YOGATHERAPIE

Ayur­ve­da und Yoga ge­hö­ren zu­sam­men, wie der De­ckel zum Topf. Schließ­lich ha­ben bei­de Sys­te­me ge­mein­sa­me Wur­zeln und das glei­che Ziel: ab­so­lu­te Ge­sund­heit und Er­fül­lung im Le­ben. In halb- bis ein­stünd­li­chen Mo­du­len ler­nen Sie Tech­ni­ken ken­nen, die Kör­per und Geist stär­ken.

Alle kör­per­li­chen Übun­gen (As­a­nas) wer­den der ak­tu­el­len Ge­sund­heits­si­tua­ti­on an­ge­passt. Sie wir­ken ge­zielt kör­per­li­chen Be­schwer­den ent­ge­gen und stel­len den na­tür­li­chen En­er­gie­fluss wie­der her. So gibt es zum Bei­spiel Übun­gen, die spe­zi­ell die Ver­dau­ung an­re­gen, die Atem­we­ge be­frei­en oder den Hor­mon­haus­halt re­gu­lie­ren – ganz ohne Ta­blet­ten.

Be­son­de­re Auf­merk­sam­keit wird der At­mung ge­schenkt, die bei vie­len Men­schen zu flach ist, was dau­ern­de Er­schöp­fung und Mü­dig­keit aus­löst. Zum Be­han­dungs­pro­gramm ge­hö­ren da­her auch en­er­ge­ti­sie­ren­de oder ru­hi­ge Atem­übun­gen (Pra­na­yama), die den Re­ge­ne­ra­ti­ons­pro­zeß im Kör­per un­ter­stüt­zen.

Zur Yo­ga­the­ra­pie zäh­len auch men­ta­le Tech­ni­ken (Satt­va­va­ja­ya), die in ers­ter Li­nie der Ent­span­nung und der bes­se­ren Kon­flikt- und Stress­be­wäl­ti­gung die­nen. Schritt für Schritt wer­den ein­ge­fah­re­ne Denk- und Ge­fühls­mus­ter in Rich­tung Ge­sund­heit und Selbst­ver­wirk­li­chung ge­lenkt.

Mit der Me­di­ta­ti­on stel­len wir die Ver­bin­dung zu un­se­rem in­ners­ten We­sens­kern – zu un­se­rer See­le – her. Sie er­fah­ren ech­te Tie­fen­ent­span­nung, aus der her­aus Sie Ihre Selbst­hei­lungs­kräf­te mo­bi­li­sie­ren. Die Me­di­ta­ti­on stärkt auch die men­ta­le Kraft. Durch sie kön­nen Sie Ängs­te und Zwei­fel lö­sen und an Selbst­be­wusst­sein ge­win­nen. Der gol­de­nen Weg zu ei­nem kla­ren Be­wusst­sein und zur Selbst­ver­wirk­li­chung.

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